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Büroräume zu mieten: Tel. 0721 - 781 69 14

Büros mieten in Karlsruhe

Objekt

Der Geist von Handel und Geschäft der ersten Stunde weht hier in die Moderne. Das durch rote Säulen betonte und mit Glasflächen aufgebrochene Entrée, der quadratische ...

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Umgebung

Erreichbarkeit, Umfeld, Infrastruktur, Anbindung an den Fernverkehr: Schlagworte bei der Standortsuche jeder Firmensitzes. Wo liegt das Red Office? ...

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Vermietbar

Freier Blick rundum über Neureut hin nach Waldstadt oder in die andere Richtung bis zum Rhein: Genießen Sie die Aussicht im obersten Stockwerk. Hier ist alles zu vermieten ...

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Red Office, Aussenansicht
Red Office, Innenhof
Red Office, Seiteneingang

EnBW-Chef fordert Beschleunigung

Der Vorstandsvorsitzende des Energiekonzerns EnBW, Frank Mastiaux, hat von der Politik beim Aufbau des Ladesäulennetzes für E-Autos eine maximale Beschleunigung von Genehmigungsverfahren gefordert. So dauere es in den Förderverfahren bis zu zwei Jahre bis zur Mittelfreigabe, sagte Mastiaux. „Das sind Zeiträume, die den ambitionierten Zielen, die wir uns selbst gesetzt haben, nicht entsprechen.“ Anlass war die Inbetriebnahme eines neuen Schnellladeparks mit 52 Ladepunkten im nordrhein-westfälischen Kamen. Er liegt in der Nähe des Kamener Kreuzes, wo sich die Autobahnen 1 und 2 kreuzen. E-Autos können dort mit bis zu 300 Kilowatt Leistung geladen werden. In fünf Minuten ist damit je nach Fahrzeug eine Reichweite von bis zu 100 Kilometer möglich. EnBW betreibt nach eigenen Angaben mit bundesweit mehr als 650 eigenen Standorten das größte öffentliche Schnellladenetz Deutschlands. Bis 2025 plant das Unternehmen den Betrieb von 2.500 Schnellladestandorten. Jährlich will EnBW dafür rund 100 Millionen Euro investieren.

Revolution für Video-Calls

Sebastian Stüker und Alexander Waibel, ehemalige Forscher aus dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT), gründeten 2015 die Firma „Karlsruhe Information Technology Solutions GmbH“ (Kites), um einen Simultanübersetzer zu entwickeln – einen Dienst, der vollautomatisch gesprochene Worte in andere Sprachen übersetzen kann. „Unser Übersetzer basiert auf künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen. Er ist sozusagen an ein menschliches Gehirn angelehnt und bildet ähnliche neuronale Verknüpfungen, je mehr Sprachen er lernt und übersetzt“, so Stüker. „Somit verbessert er seine Funktionen im Laufe der Zeit und kann die verbalen Aussagen der Nutzer noch natürlicher und präziser in andere Sprachen übertragen.“ Vor sechs Jahren waren die beiden Wissenschaftler die einzigen Mitarbeiter des jungen Start-ups. Mittlerweile hat Kites zwölf Mitarbeiter. Die Innovation aus Karlsruhe wurde jetzt Videokonferenz-Dienst Zoom, der seine Kassen über ein Aktienangebot im Wert von mindestens 1,5 Milliarden Dollar füllen will, entdeckt und aufgekauft. Sebastian Stüker: "Zoom teilt unsere Vision und unsere Leidenschaft, menschliche Kommunikation über Sprachgrenzen hinauszuheben. Uns wurde ziemlich schnell klar, dass wir das Zoom-Erlebnis bereichern können."

Genossenschaft Künstliche Intelligenz

Mit 5,1 Millionen Euro fördert das Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg die Genossenschaft „KI-Allianz Baden-Württemberg“. Die Allianz aus sechs Regionen will ein international wettbewerbsfähiges und sichtbares Zentrum und Ökosystem für Künstliche Intelligenz (KI) in Baden-Württemberg schaffen. Jede der Regionen fokussiert einen anderen Schwerpunkt; das Ziel in Karlsruhe: der Aufbau branchenübergreifender Datenplattformen, die den Datenschutzbestimmungen entsprechen.

Gewerbegebiet mit Wasserstoff-Anschluss

Der Karlsruher Gemeinderat diskutiert die Möglichkeiten eines Gewerbegebiets mit Wasserstoffanschluss. Ziel ist es, Unternehmen, die Wasserstoff benötigen, in Karlsruhe anzusiedeln und den Innovations-Standort Karlsruhe weiter zu stärken. Wasserstoff wird einer der Zukunftsenergieträger, insbesondere für Gewerbe- und Industriebetriebe. Der Gemeinderat ist der Überzeugung, dass Karlsruhe bereits jetzt die Weichen stellen sollte. Die Nähe zum Rheinhafen bietet sich hier als möglicher Standort an.

Hauptbahnhof wird grüner

Der Karlsruher Hauptbahnhof wird grüner: Die letzte Runde der Neugestaltung hat soeben begonnen. Ab sofort pflanzt das Gartenbau-Amt Klimabäume vor dem Bahnhof. Die Bäume sollen nicht nur Schatten spenden, sie sind auch ein Anfang für die grüne Gestaltung der gesamten Innenstadt. Zukünftig sollen verschiedene Baumarten in einem klimafreundlichen Mix in der gesamten Stadt stehen. Dies führt zu einer höheren Lebensqualität der Bürger, nicht nur, aber besonders in den heißen Sommermonaten.

Busdepot wird Freizeit-Attraktion

Die Halle 76, vor Jahren das Busdepot, ist die neue Freizeit-Attraktion in Karlsruhe. Der Komplex im Otto-Dullenkopf-Park besteht aus einem Verbindungsbau, einem Gebäude für die Verwaltung und einer großen Halle sowie einer Werkstatt. In der großen Halle trainiert der Kinder- und Jugendzirkus Maccaroni. Darüber hinaus können Jugendliche und junge Erwachsene hier Akrobatik, Artistik, Breakdance und Jonglage unter dem Schutz des Hallendaches trainieren. Außerdem gibt es zwei Bewegungsräume. Zusätzliche Seminar- und Büroräume bieten Platz für kreatives Arbeiten.

Messe Karlsruhe erfüllt weltweit anspruchsvollstes Umweltmanagementsystem

Erster! Das kann die Messe Karlsruhe von sich behaupten, denn sie wurde als erster deutscher Messeplatz nach EMAS (Eco-Management and Audit Scheme) validiert. EMAS ist das weltweit anspruchsvollste Umweltmanagementsystem und verfolgt keine eigenen kommerziellen Interessen. Im Rahmen eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses wird die Verbesserung der Umweltleistung gemonitort. Gleichzeitig gewährleistet das Managementsystem die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften. Mit der Validierung nach EMAS hat die Messe Karlsruhe auch die internationale Zertifizierung nach ISO 14001 erlangt.